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Stadio Diego Armando Maradona, Napoli
Napoli – Auf den Spuren Maradonas. Eine Fußballreise SSC Neapel mit Tickets & Hotel wird Sie unweigerlich mit einem Namen in Verbindung bringen. Die am 25. November 2020 verstorbene Vereins- und Fußball-Legende Diego Armando Maradona († 60) lebt in dieser Stadt weiter. In der Zeit von 1984 bis 1991 wurde „die Hand Gottes“ im Dress des SSC mit 2 Meistertiteln (1987 und 1990), der Coppa Italia 1987 und dem UEFA-Cup-Sieg 1989 beim VfB Stuttgart zum Stadtheiligen Neapels. Diego Maradona brachte den SSC Neapel auf die Fußball-Landkarte. Nach seinem Tod wurde das San Paolo-Stadion in „Stadio Diego Armando Maradona“ umbenannt.
Gehen Sie auf Spurensuche. Wer Diego Armando Maradona in Neapel folgen will, muss nicht lange suchen. Kein anderer Spieler hat das Stadtbild von Neapel so nachhaltig geprägt wie der Argentinier. Seine „Nachfolger“, die die am 1. August 1926 gegründete Società Sportiva Calcio Napoli nach dem zwischenzeitlichen Sturz in die Serie C1 (2004) wieder zu neuen Ehren führten – unter anderem italienischer Pokalsieger 2012, 2014 und 2020 – sowie natürlich 2023 nach 33 Jahren wieder zum „Scudetto“, zum Titelgewinn in der Serie A, haben Großes geleistet. Aber: Sie werden nie den Stellenwert von „El Diego“ erreichen.
„Fußball-Punk“ Marek Hamsik, Rekord-Torschütze Dries Mertens, Stürmerstar Edinson Cavani, Chwitscha Kwarazchelia („Kwaradona“) oder Meister-Torschütze Victor Osimhen – Allesamt Klasse-Spieler, die Neapels Fans verzückten und die dafür sorgten, dass SSC Neapel Tickets in der Hafenstadt Zweitwährung sind. Sie stehen für das Post-Maradona-Napoli.
Aber Maradona steht über allem. „Ohne Diego Maradona ist Neapel nicht komplett“, schreibt der Wiener Autor Jakob Rosenberg Ende 2022 in der ballesterer-Bibliothek (sehr lesenswert, nicht nur für Maradona-Fans, d. Red.), „er verhalt der Stadt zu Titeln und Stolz, noch heute ist er omnipräsent – in den Vierteln der Armen, auf den Wänden und in Schreinen, am Trainingsplatz und im Stadion.“
Eines der größten Wandgemälde von Diego Maradona findet sich am ehemaligen Napoli-Trainingsplatz und am Party-Treffpunkt in den Quartieri Spagnoli, einem Stadtteil am Fuß des Hügels Vomero.
Maradona prägte Neapel mehr als jeder andere Spieler, doch ohne den Präsidenten Aurelio De Laurentiis wäre das Napoli der Moderne ebenso nicht denkbar. Der schillernde Filmproduzent übernahm den Verein im Jahr 2004 am Tiefpunkt und ist seit der Insolvenz und der Neugründung als Napoli Calcio der größte Geldgeber. 2006/2007 gelang in seiner Ägide der Durchmarsch von der Serie C in die Serie A.
Die heißblütigen Fans von Napoli finden sich in der „Curva A“ des Stadions wieder. Besonders hoch her geht es bei „Il Derby del Sole“, dem „Derby der Sonne“ gegen den Erzrivalen AS Rom.
Im Stadion gibt es eine Besonderheit: Napoli verfügt mit der Curva A und der Curva B als einer der wenigen Vereine in Italien über zwei räumlich getrennte Fankurven, die bei fast allen Spielen vollständig besetzt sind. Die Curva B steht für den älteren Teil der neapolitanischen Fan-Szene.
Hier haben unter anderem die Ultrà-Gruppierungen Fedayn 1979 E.A.M. (Estranei alla massa) und Ultras Napoli 1972 ihren Stammplatz. Auf der anderen Seite des Stadions, angrenzend an den Gästeblock, befinden sich die Gruppen Mastiffs, Vecchi Lions, Teste matte, Brigata Carolina, Rione Sanità, Bronx, Sud 1996 und Fossato Flegreo. Sie rivalisieren nicht miteinander, doch sie intonieren unabhängig voneinander ihre eigenen Fan-Gesänge.
Zu einer Fußballreise SSC Neapel gehört natürlich auch Pizza. Laut den neapolitanischen Pizzabäckern gibt es die beste Pizza der Welt nur in Neapel. Und mit Sicherheit kennt jeder Wirt eine Episode zu Diego Maradona...
Das Nord-Süd-Duellin Italien ist ideal für eine Fußballreise über Weihnachten – am 23. Dezember 2023 empfängt die „Roma“ den amtierenden italienischen Meister. Das Rückspiel in Neapel am 28. April 2024 gehört ebenfalls zum Programm bei die-fussballreise.de.
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Das Diego Armando Maradona Stadion ist das Herzstück des SSC Neapel und liegt im Stadtteil Fuorigrotta in Neapel, Italien. Mit seiner leidenschaftlichen Atmosphäre und seiner reichen Geschichte ist es ein Ort, der die Seele des neapolitanischen Fußballs verkörpert.
Ursprünglich als Stadio San Paolo bekannt, wurde das Stadion 1959 eröffnet und nach dem heiligen Paulus benannt. Es wurde jedoch erst im Jahr 2020 zu Ehren des legendären argentinischen Fußballers Diego Armando Maradona umbenannt, nach seinem Tod. Maradona verbrachte eine unvergessliche Zeit bei SSC Neapel und wurde zu einer Ikone des Vereins und der Stadt.
Diego Maradona's Debüt: Eines der denkwürdigsten Spiele im Stadion war Maradonas Debüt für SSC Neapel im Jahr 1984. Seine Anwesenheit entfachte eine neue Ära des neapolitanischen Fußballs und führte zu einem Anstieg der Vereinsleistung und Popularität.
1989 UEFA-Cup-Halbfinale: Im UEFA-Cup-Halbfinale 1989 traf SSC Neapel auf Bayern München. Das Spiel endete 2:2, aber Neapel gewann aufgrund der Auswärtstorregelung und zog ins Finale ein, wo sie schließlich den Titel holten.
1990 FIFA Weltmeisterschaft: Das Stadion war einer der Austragungsorte der FIFA Weltmeisterschaft 1990. Es war Schauplatz einiger denkwürdiger Spiele, darunter das Halbfinale zwischen Italien und Argentinien, in dem Maradona gegen sein Heimatland antrat.
Obwohl das Stadion eine reiche Vergangenheit hat, stehen auch zukünftige Entwicklungen an. Es gibt Pläne, das Stadion zu modernisieren und zu erweitern, um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden und den Fans ein noch besseres Erlebnis zu bieten. Diese Entwicklungsbemühungen stehen im Einklang mit dem Ziel, das Erbe des Stadions zu bewahren und gleichzeitig in die Zukunft zu investieren.
# | Name | Position | Nation | Age | Played | goals |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | A. Meret |
Torwart |
26 | |||
14 | N. Contini |
Torwart |
27 | |||
16 | H. Idasiak |
Torwart |
21 | |||
95 | P. Gollini |
Torwart |
28 | |||
3 | Natan |
Abwehr |
22 | |||
5 | Juan Jesus |
Abwehr |
32 | |||
6 | Mário Rui |
Abwehr |
32 | |||
13 | Amir Rrahmani |
Abwehr |
29 | |||
17 | M. Olivera |
Abwehr |
26 | |||
22 | G. Di Lorenzo |
Abwehr |
30 | |||
30 | P. Mazzocchi |
Abwehr |
28 | |||
50 | L. D'Avino |
Abwehr |
18 | |||
55 | L. Østigård |
Abwehr |
24 | |||
4 | D. Demme |
Mittelfeld |
32 | |||
8 | H. Traorè |
Mittelfeld |
23 | |||
20 | P. Zieliński |
Mittelfeld |
29 | |||
24 | J. Cajuste |
Mittelfeld |
24 | |||
29 | J. Lindstrøm |
Mittelfeld |
23 | |||
32 | L. Dendoncker |
Mittelfeld |
28 | |||
38 | L. Russo |
Mittelfeld |
18 | |||
60 | F. Gioielli |
Mittelfeld |
20 | |||
68 | S. Lobotka |
Mittelfeld |
29 | |||
99 | A. Zambo Anguissa |
Mittelfeld |
28 | |||
9 | V. Osimhen |
Sturm |
25 | |||
18 | G. Simeone |
Sturm |
28 | |||
21 | M. Politano |
Sturm |
30 | |||
26 | C. Ngonge |
Sturm |
23 | |||
77 | K. Kvaratskhelia |
Sturm |
22 | |||
81 | G. Raspadori |
Sturm |
23 |